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Danke

KAPITEL 8

Funkenjunges Atem stockte. Ihr Bruder wand sich und zappelt wie verrückt aber es half nichts. Der Adler Breitete seine Flügel aus und wollte wieder in den Himmel aufsteigen. 
Als der Adler schon einen Katzensprung über dem Boden war, verlor Funke junges die Konzentration und ihre Flügel wurden sichtbar. Ohne darüber nachzudenken breitete sie die Flügel aus und schlug so kräftig sie Konnte. Sie fühlte wie sich ihre Pfoten langsam vom Boden erhoben. Immer höher erhob sie sich und als sie den Adler erreichte bisschen ihm in sein Bein.
Dieser stieß einen schrillen schreiben auf und Ließ rauchjunges fallen.
Der Adler hackte nach Funkenjunges und traf sie am Flügel. Frisches Blut strömte aus der Wunde. Funke junges blick verschwamm...So einen schmerzt hatte sie noch nie gespührt. Augenblicklich sehnte sie sich nach ihrem Nest und der Tröstend Zunge ihrer Mutter. Diese Schrieh, ,,Funkenjunges" 
Mit letzter Kraft biss Funkenjunges dem Adler ins bein.
Dieser ließ sie fallen und Funkenjunges schlug hart auf dem Boden auf. Auch aus ihrer Flanke strömte nun Blut. 
Funkenjunges bekam nurnoch mit wie sich ihre Mutter über sie beugte und das gettuschel aller versammelten Katzen dann verlor sie das bewußt sein.

Es ist wirklich cool^^)))

KAPITEL 9

Das erste was Funkenjunges roch war ein starker Geruch nach kräutern. Ihr dröhnte der Kopf und sie kontert sich vor Schmerzen kaum bewegen. Langsam öffnete sie die Augen. 
Sie blickte direkt in die Augen einer Kätzin, die ihr bekannt vorkahm aber sie wusste nicht woher.
Erst jetzt bemerkte Funkenjunges den Kater mit dem Eisigen blick der sie beobachtete, sie erinnerte sich: ihre Mutter hatte gesagt er hieße Zedernkralle. Irgendwie passte der Name zu ihm...Er strahlte etwas gemeines aus was beim Anblick seiner Krallen ein Perfektes Bild ergab.
Zedernkralle drehte sich in diesem Moment ruckartig um und lief aus dem bau.

KAPITEL 10

Seit dem angriff des Adlers waren drei Sonnenaufgänge vergangen und alle hatten sich vom Schock erhohlt.
Funkenjunges Fell kribbelte als sie an ihre Mutter gelehnt aus dem Heilerbau trat. Die sonne erwärmte ihren Pelz. Sie blinzelte um sichern die plötzliche Helligkeit zu gewöhnen.
Ihre Mutter führte sie zu einem Felsen und Funkenjunges legte sich nieder und genoss die warmen strahlen der Sonne. Sie schloss die augen. Sie vernahm das Flüstern einiger Katzen und spritzte ihre ohren.
,,Meinst du wir dürfen uns ihre Flügel mal genauer ansehen" und ,,eine Miss-Geburt ist sie! Aber bei solch einem Vater und so einer Mutter" sprach eine andere verächtlich...
Funkenjunges Nackenfell stellte sich auf, sie sprang auf die Pfoten und fauchte ,,Lass meine Eltern da Raus!"
Die Katze war sichtlich überrascht und sprang erschrocken eine Schwanzlänge zurück und landete mitten in einem Dornenbusch. 
Als die erste Wut verraucht war sank Funkenjunges erschöpft wieder zurück auf den Felsen. Sofort kaum ihre Mutter angerannt und leckte sie fürsorglich über den Kopf. 
Von der anderen Seite der Lichtung blickte Aschejunges seine Schwester wütend an. ,,Warum mag dich Mama nur sosehr ?"... knurrte er unmerklich. ,,eines Tages werde ich dich los, Funkenjunges! Und dann bin ich Mamas Liebling! "