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KAPITEL 44

der Himmel war Wolkenverhangen und ein fernes donnergrollen kündigte einen Kommenden Sturm an unddort war sie:
Löwenblatt, fing beinahe an zu schnurren.
Sie saß in der Falle: sie hockte auf einem Felsvorsprung und blickte uüber den Fluss.
Zurzeit war Tauwetter und so trat der Fluss über die Ufer und ströhmte im Rasanten Tempo den Lauf hinnab. Nichteinmal eine so geübte Wasserclan katze konnte darin auch nur einen Schwimmzug tun, befor sie sich den Kopf an einem der steine aufschlug, erfasst und davon getragen wurde.....sie saß also in der falle.
Löwenblatt wusste dass sie ihn aber sofort entdecken würde wenn er näher herrantrat, denn der wind wehte ihm in den Rücken und auch die Abendsonne warf seinen schatten zu ihr.
Langsam verzweifelte Löwenblatt, wenn er nicht bald etwas unternahm würde sich sobald sicher keine möglichkeit mehr bieten, an sie herran zu kommen, und er sollte sich lieber nicht zuviel zeit nehmen, sonst würde die wunde die in seinem Gesicht pochte nicht die einzigste sein oder er würde sich bald als versuchskaninchen wiederfinden.
Der mond war in der zwischenzeit aufgegangen. mir bleibt keine zeit dachte er, dann stürzte er sich fauchen aus dem gebüsch.
Funkenflug zuckte nicht zusammen sie drehte sich einfach um, und blickte ihm tief in die Augen.
irgendwas stimmte hier nicht! Löwenblatts instinkte schlugen allarm sie zuckte mit keinem Haar und auch in ihren Augen lag keine Angst.
,,ich wußte das du kommen würdest, um mich zu hohlen" ihre stimme war kalt und klar, wie der nordwind in den Bergen die er einst bereist hatte, und irgendetwas ließ ihn das fell aufstellen.
,,sie haben mich vor dir gewarnt..."
sie blickte in den sternenhimmel, sie wirkte sehnsüchtig, fast verträumt, aber ihre Ohren waren zumier gestellt. Wenn ich jetzt den fehler machen würde anzugreifen wäre sie bereit.
Löwenblatt machte einen schnellen schritt nach vorne, in dem moment schnelte sie herrum. Ein warhaftiges wunder! Erst vollkommen entspannt und schohn einen herzschlag später in voller allarm bereitschaft! Sie hatte einen guten mentor.... ich musste grinsen. ja, eigenlob stank! Aber es hilft mier mich nicht mehr vollkommen nutzlos zu fühlen.
Noch im meinem selbstmitleid versunken wurde ich zu boden gedrückt und von ihr an die erde genagelt.
Ich bäumte mich auf aber sie gab keinen zentimeter nach!
Ihre Augen blitzten gefährlich als sie sich zu mier herrunter bäugte.
Jede sehunde rechnete ich mit dem tot, ....was sollte sie aufhalten!? Ich war der feind!
Ein Biss in meine kehle und alles wäre vorbei...
In dem Moment spührte ich ihren warmen atem an meinem Ohr, sie flüsterte:
,,sag mir was der Wasserclan vorhat!" Sie beäugte mich misstrauisch, ,,oder eher was Kiefernstern vorhat...denn ich glaube nicht dass jeder aus dem Wasserclan da mit reingezogen ist!"
,,Glaub, was du willst" fauchte ich zurück ,die worte waren ehr draussen als dass ich mir eine Antwort überlegt hatte.
Funkenflug fletschte die zähne und bäugte sich zu meiner Kehle, ein bedrohliches funkeln lag in ihren augen als sie fauchte: ,,Sag es!"
Ich erschlaffte als hätte ich aufgegeben ,,schohn gut..."
Ihr griff lockerte sich Ein Fehler, darauf hatte ich gewartet!
Ich stieß sie von mihr herrunter und sprang sie fauchen an.
Wir kullerten auf den Fluss zu, verschlungen ineinander. Kurz vor der Kante lösten ich mich von ihr und umkreiste sie wie raubtiere bein Kampf.
Ich schnellte vor und zog ihr meine Krallen über die Flanke, aber sie schnappte nach meiner pfote und biss kräftig zu. ich dummkopf! Sie kannte jeden meiner kampfzüge, auswendig!
In ihren Augen sah ich die blanke mordlust funkeln, und spätestens jetzt wurde mir klar
diesen Kampf wird nur einer überleben.
Wieder stürtzte sie sich fauchen auf mich und wir beide stürtzten gemeinsam über die Kante.
Das letzte was ich sah war Ein schatten der in den Himmel ,davon flog ,bevor ich in die Fluten stürtzte.

Cool!

KAPITEL 45

Funkenflug schauderte, sie segelte über dem Fluss und blickte in die Flut.
Sie hielt ausschau nach einem Kater, halb hoffend halb bangend, aber er tauchte nicht auf.
Dass was sie überkommen hatte, machte ihr angst. Sie wollte keine Mörderin sein, dass wollte sie nie.
Vorsichtig landete sie am Ufer und machte ein paar unsichere schritte zum schilf.... dort hing er!
Pbersäht von wunden, und seltsam verrenkt.
Schnell wendete sie ihren blick.
NEIN!,sie war eine mörderin!
Vorsichtig pachte sie Löwenblatt am Nackenfell und zog ihn ans Ufer.
Seine Augen waren geschlossen und seine zunge hing ihm aus dem Maul.
,,es tut mir so leid...." hauchte sie und eine träne fiel auf den schohn so nassen pelz.
Dann zog sie Löwenblatt zu der Grenze des Wasserclanes,Legte ihn so zurecht als schliefe er.
sollen seine Clangefärten doch wache halten
Funkenflugs herz rutschte ihr in den schwanz, mein treuer Mentor! Warum musste es so enden?
Dann drehte sie sich um und rannte,
Weg, weg aus dem teritorium,
Weg von den Sorgen, von dem Morden und all den Lügen.

Funkenflug war erst spät heimgekert, schohn als sie aufgebrochen war hatte sie kein wort gesagt, weder wohin sie ging, noch was sie dort wollte.
Und als sie dann wiederkahm,... nichteinmal ein Blick!
Quellsturm verzweifelte innerlich, was war nur geschehen?Und würde er jemals die antwort erfahren?

Du schreibst wieder weiter!
Ich muss sagen das du wirklich einen angenehmen und schönen Schreibstil hast,weiter so!
; )

Löwenblatt ist ... tot?