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PROLOG

Ich wurde von dem leisen ticken einer Uhr geweckt. Müde sah ich mich um. Es wahr mitten in der Nacht aber dies wahr auch gut so. Ich hatte es seit Wochen geplant, Geld gespart und auch manchmal etwas mitgehen lassen, und einige andere Dinge. Jetzt wo es so weit wahr schlug mein Herz schneller. Noch bevor die Sonne aufgehen würde währe er weg. Weg von diesem Grässlichem Ort. Er stand langsam auf holte sich einige Kleidungsstücke aus dem Regal und zog sich leise um. Dann streifte er sich Jacke und Rucksack über die Schultern, schlüpfte in seine Wanderschuhe und öffnete so leise wie möglich das Fenster des Heims. Ich blicke einmal kurz zurück zu meinen Zimmer Mitbewohnern, dann schlüpfte ich aus dem Fenster auf das Dach und find an die Regenrinne runter zu rutschen die vom Dach aus auf eine Wiese führte. Diese Wiese führte zu einem Tor und dieses Tor bedeutete Freiheit. Er wusste nicht wie oft er schon aus solchen Kinderheimen geflohen wahr, aber irgend etwas sagt ihm immer er musste weg. Er riss sich ruckartig aus seinen Gedanken als der am Tor ankam. Nun kam der schwierigere Teil. Mit geübten Griffen fischte er eine Haarspange aus seiner Tasche welche er vor einigen Tagen gefunden hatte und bog sie zu einem Schlüssel zurecht. Schnell steckte er den Dietrich in das Schloss und probierte so lange herum bis es Klack machte. Ein Grinsen zog sich über sein Gesicht und er ging durch das Tor schloss die Tür aber nicht und rannte davon. In Richtung New York. Er wusste das er nur dort antworten auf seine etlichen Fragen finden würde. Was dieser Junge jedoch nicht wusste das dort auch etwas anderes auf ihn wartete....

1.Kapitel
Erren kramte hungrig in seinem Rucksack herum jedoch fand er nur einige Lehre Tüten. Ja super dachte ich. Tolles Abendessen. Sein Magen knurrte hungrig und es fühlte sich an als hätte er ein gähnendes Loch im Magen. Wütend lehnte er sich gegen den Ast auf welchem er Zuflucht für die Nacht gefunden hatte. Seit Tagen hatte er sich von nichts anderem als Beeren ernährt. Das einzige was er in diesem Wald finden konnte. Er wusste nicht ob er bereit an New York vorbei gezogen wahr oder nicht aber sein Bauchgefühl sagte ihm das es nicht mehr weit wahr. Seufzend schloss er müde die Augen doch ehe er schlafen konnte hörte er ein Rascheln und Schritte. Menschliche Schritte. Schnell hielt er sein Taschenmesser in der Hand und wartet. Eine Düstere Gestalt trat aus dem Gebüsch und schien ihm direkt ins Herz zu sehen obwohl er mit dem Rücken zu ihm stand. Erren schauderte. „Du bist spät auf mein Sohn“ sagte die fremde Person mit kaltem Tonfall. Wie bitte was? Was hatte dieser Fremde eben gesagt? Mein Sohn? Aber seine Eltern wahren tot dachte er. „Woher kennen Sie mich?“ frage ich eisig. „Ach ich darf doch wohl meinen eigenen Sohn kenne oder etwa nicht. Du wirst es früh genug herausfinden woher ich dich kenne und warum es dich nach New York zieht. Vertraue deinen Instinkten und vor allem gibt nicht auf“ sagte er und verschwand Einfach so in den Schatten. Das konnte nicht sein dache er. Das ist unmöglich er muss schon so müde sein das er schon Illusionen hatte. Oder es war einfach nur ein Traum. Genau dachte er gähnend nur ein Traum. Mit diesen Gedanken fiel er in einen tiefen aber dennoch unruhigen Schlaf

Wie findet ihr die Geschichte bis jetzt ?
Und soll ich eine vortsetztung schreiben

Wow... echt toll

Danke ^•^

Sehr schön^^