Der Sonnenclan
Schwarzstern

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User: Echokaterclan
Echokaterclan
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Zeit:17.06.2019 um 13:04 (UTC)
Nachricht:Du befindest dich in einem Wald. Fernab jeglicher Zivilisation. Warst vielleicht auf der Flucht. Vor Zweineinern, Wölfen oder Anderen, die dir nach dem Leben trachten. Eine Ebene eröffnet sich vor dir, der Waldrand zeichnet sich ab. Eine frische Brise weht dir einen fremden Geruch entgegen. Dennoch lässt du dich nicht abschrecken, sondern gehst weiter.

Ein Fehler? Das wird sich entscheiden.
Denn du kommst an eine Grenze, Geruchsmarkierungen von Katzen sind erkennbar. Ein weiterer Schritt und du könntest dort ein neues Leben beginnen. Ohne zu wissen, was dich dort erwartet.

User: fluch-clan
fluch-clan
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Zeit:17.06.2019 um 07:13 (UTC)
Nachricht:Sei gegrüßt Fremder ! *Knurr*
Du hast soeben die Grenzen zu einem Clan betreten, welcher viel mächtiger, brutaler und dominater ist als all die anderen Clans welche sich über die vielen Wälder der Welt verteilen.
Hier herrscht das Männliche Geschlecht dominant und ohne Gnade über das Weibliche welches sich willensschwach unterwerfen muss. Sie werden gefoltert und vergewaltigt ohne das sie sich wehren können und müssen all die Dinge die uns Katern durch den Kopf gehen mit sich geschehen lassen, seien sie noch so brutal oder pervers ! *grins*


Hier herrschen Kälte, Verzweiflung und Lust ununterbrochen. Keiner kann jeh etwas an dieser Hierrarchie ändern oder die Kater eines besseren belehren.
Herrsche in Macht über die Katzen im Clan oder unterwerfe sich willensschwach den Kater und gebe dich ihnen hin. Hier bieten sich dir diese zwei Möglichkeiten, für welche du dich entscheiden wirst liegt alleine an dir.
Ist deine Seele erfüllt mit Hass und Kälte oder doch der Sanftheit einer Kätzin

User:(gesperrter Nutzer)
Zeit:11.06.2019 um 13:31 (UTC)
Nachricht:Bereits seit mehreren Tagen irrst du, Ziel- & Orientierungslos, durch den Wald.
Dein Margen knurrt und dein Kopf brummt wie nie zuvor.
Du fragst dich selber, immer und immer wieder, wie lange es dauern wird, bis du daran stirbst.
Man hatte dir alles genommen und jetzt bist du auf Rache aus.
In deinem Kopf spiegelten sich alle möglichen Zenarien ab, wie du der Katze Leid zufügen kannst, wie sie es bereits dir angetan hatte.
Es wurde immer dunkler, denn es würde bald regnen.
Nach einiger Zeit zeichnete sich ein großer Baum vor dir ab und je näher du kamst, um so deutlicher wurde er.
Der Baum war so groß, dass du den Wipfel nicht erkennen konntest, seine mächtigen Wurzeln ragten aus der Erde und waren in einander verschlungen.
Dies sagte dir, dass der Baum bereits seit ewigen Blattwechseln dort stand.
An den Wurzel öffnete sich ein Spalt - groß genug, dass du dich dort aufhalten könntest, bis der Regen vorrüber wäre.
Als du dich zu der Öffnung hin bewegtest, konntest du noch nicht ahnen was auf dich zukommen wird.
Doch bereits während du noch vor der Öffnung standest, zog sich der Nebel zusammen und verdeckte deine Sicht.
Du dachtest dir nichts dabei und gingst davon aus, dass das vom baldingen Regen käme.
Jedoch würdest du, schon als du deine erste Pfote in die Öffnung setztest, deine Tat bereuen, es gab nun jedoch kein Zurück mehr.
Etwas zog an dir, drohte dich zuverschlingen, also konntest du nicht anders, als tiefer in die Öffnung zu stolpern.
Daraufhin durchfuhr dich am Ganzen Körper ein stechender Schmerz, der dich ohnmächtig werden lies.
Unsanft mit einem Tritt in die Rippen kamst du nach und nach zu dir.
Du lagst auf einen mit Wuzeln und Blätter überzogenen Boden und als du zu den Bäumen hinauf sahst, konnte man nur kaum das Sonnenlicht erkennen. Die Luft war feucht und Nebel hing in der Luft. Sofort wurde dir unbehaglich zumute, doch erneut stiess dir etwas kräftig in den Rippen.
Eine mächtige Pfote lag vor dir auf der Erde, die zu einem dunklen, muskolösen Kater mit leuchtenden Augen gehörte. "Ein Neuankömmling", sagte dieser mit tiefer und zufriedener Stimme.
Mit tausenden von Fragen, die dir im Kopf herum schwirren, standest du auf und blicktest nun dem Kater direkt in die Augen. Dieser musterte dich eine Zeit lang.
Als er nicht weiter sprach, nahmst du dir ein Herz und erhobst die Stimme: "Wo bin ich?"
Eine Antwort blieb aber aus.
---------------------------
-willkommen Reisender-

Finde selber heraus wie deine Geschichte weiter geht.
Schließe dich, der gnadenlosen Hierarchie an...

... steh ganz oben in der Hierarchie und herrsche über die Schwachen ...

... oder steh ganz unten in der Hierarchie, werde unterdrückt und Spiel nach den Vorstellungen der Kater.

Wähle deinen Weg!

User: NebelKaterClan
NebelKaterClan
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Zeit:11.06.2019 um 08:33 (UTC)
Nachricht:Eine dichte Nebelwand erstreckt sich vor dir.
Um etwas erkennen zu können, musst du die Augen fest zusammenkneifen. Auf einmal erblickst du eine Gestalt.
Bedrohlich kommt diese Gestalt dir immer näher, immer schneller bewegt sie sich, scheinbar ohne den Boden zu berühren. Es ist eine Katze, so viel kannst du erkennen.
Doch etwas ist falsch, du hast ein flaues, fast schon panisches Gefühl im Magen.
Deine Sinne schreien alle geradezu nach der Flucht. Doch als du dich umdrehst, um zu fliehen, stehen zwei große und muskulöse Kater hinter dir, deren beider Lächeln zu einem schälmische Grinsen verzogen ist...
------------------------
Willkommen im NebelKaterClan!
Wie du villeicht schon bemerkt hast, sind wir anders als andere Clans.
Bei uns werden Kätzinnen skrupellos unterdrückt und haben kaum Rechte. Auch gibt es bei uns viele Ränge die es in anderen Clans nicht gibt, schau dich doch um!
------------------------
Wir suchen noch...
...Meister
...Heiler/-innen
...Krieger und Zuchtkätzinnen
...Heiltatze und Heilpfote
...Tatzen und Pfoten
...Junge und Samtpfoten
...Älteste
...Ammen
...Gefühls- und Testkätzinnen
...Wächter/-innen
...Sklaven
...Streuner/-innen und Hauskätzchen
...Leute die Rollen übernehmen

Taucht ein in eine Welt voller Unterdrückung und Schmerz!

Wir erwarten dich...
LG. Kometenschweif

User:(gesperrter Nutzer)
Zeit:10.06.2019 um 07:29 (UTC)
Nachricht:
Bereits seit mehreren Tagen irrst du, Ziel- & Orientierungslos, durch den Wald.
Dein Margen knurrt und dein Kopf brummt wie nie zuvor.
Du fragst dich selber, immer und immer wieder, wie lange es dauern wird, bis du daran stirbst.
Man hatte dir alles genommen und jetzt bist du auf Rache aus.
In deinem Kopf spiegelten sich alle möglichen Zenarien ab, wie du der Katze Leid zufügen kannst, wie sie es bereits dir angetan hatte.
Es wurde immer dunkler, denn es würde bald regnen.
Nach einiger Zeit zeichnete sich ein großer Baum vor dir ab und je näher du kamst, um so deutlicher wurde er.
Der Baum war so groß, dass du den Wipfel nicht erkennen konntest, seine mächtigen Wurzeln ragten aus der Erde und waren in einander verschlungen.
Dies sagte dir, dass der Baum bereits seit ewigen Blattwechseln dort stand.
An den Wurzel öffnete sich ein Spalt - groß genug, dass du dich dort aufhalten könntest, bis der Regen vorrüber wäre.
Als du dich zu der Öffnung hin bewegtest, konntest du noch nicht ahnen was auf dich zukommen wird.
Doch bereits während du noch vor der Öffnung standest, zog sich der Nebel zusammen und verdeckte deine Sicht.
Du dachtest dir nichts dabei und gingst davon aus, dass das vom baldingen Regen käme.
Jedoch würdest du, schon als du deine erste Pfote in die Öffnung setztest, deine Tat bereuen, es gab nun jedoch kein Zurück mehr.
Etwas zog an dir, drohte dich zuverschlingen, also konntest du nicht anders, als tiefer in die Öffnung zu stolpern.
Daraufhin durchfuhr dich am Ganzen Körper ein stechender Schmerz, der dich ohnmächtig werden lies.
Unsanft mit einem Tritt in die Rippen kamst du nach und nach zu dir.
Du lagst auf einen mit Wuzeln und Blätter überzogenen Boden und als du zu den Bäumen hinauf sahst, konnte man nur kaum das Sonnenlicht erkennen. Die Luft war feucht und Nebel hing in der Luft. Sofort wurde dir unbehaglich zumute, doch erneut stiess dir etwas kräftig in den Rippen.
Eine mächtige Pfote lag vor dir auf der Erde, die zu einem dunklen, muskolösen Kater mit leuchtenden Augen gehörte. "Ein Neuankömmling", sagte dieser mit tiefer und zufriedener Stimme.
Mit tausenden von Fragen, die dir im Kopf herum schwirren, standest du auf und blicktest nun dem Kater direkt in die Augen. Dieser musterte dich eine Zeit lang.
Als er nicht weiter sprach, nahmst du dir ein Herz und erhobst die Stimme: "Wo bin ich?"
Eine Antwort blieb aber aus.
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-willkommen Reisender-

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... als Kätzin, wirst du nur leid und Schmerz er Fahren.

... als Kater, wirst du Unterwerfen und Kämpfen.

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User:(gesperrter Nutzer)
Zeit:09.06.2019 um 12:32 (UTC)
Nachricht: Bereits, seit mehreren Tagen, irrst du, Ziel- & Orientierungslos, durch den Wald.
Dein Margen knurrt und dein Kopf brummt, wie nie zuvor.
Du fragst dich selber, immer und immer wieder, wie lange es dauert bis du Sterben wirst.
Man hatte dir, alles genommen, und jetzt bist du, auf Rache aus.
In deinem Kopf, spiegelten sich alle möglichen, Zenarien ab, wie du der Katze, leid zufügen kannst, wie sie es bereits bei dir getan hatte.
Es wurde immer dunkler, den es würde bald Regnen.
Nach einiger Zeit musterte sich ein großer Baum vor dir ab, jenäher du kamst und so deutlicher wurde dieser.
Der Baum, war so groß, das du den Wipfel, nicht erkennen konntest, seine mächtigen Wurzeln, ragten aus der erden und waren in einander verwunden.
Dir sagte dies, das der Baum bereits seit ewingen Blattwechseln dort steht.
An den Wurzel öffnete sich ein Spalt - groß genug, das du dich dort aufhalten könntest, bis der Regen vorrüber sein würde.
Als du dich zun der Öffnung hin bewegtest, konntest du nicht ahnen was auf dich zukommen wird.
Bereits als du noch vor der Öffnung standest, zog sich der Nebel zusammen und bedeckte deine sicht.
Du dachtest dir nichts dabei, und gingst aus dass das vom baldingen Regen kommen würde.
Jedoch als du deine erste Pfote in die Öffnung setztest, beräutest du deine tat, jedoch gab es jetz kein Zurück mehr.
Etwas zog an dir, drohte dich zuverschlingen, du konntest nicht anderes als tiefer in die Öffnung zu gehen.
Nun durchfuhr dich am Ganzen Körper ein stechender Schmerz und du wurdest Ohnmächtig.
Unsanft mit einem Tritt in die Rippen kamst du nach und nach zu dir.
Du lagst auf einen mit Wuzeln und Blätter überzogenen Boden, als du zu den Bäumen hinauf saßt, konnte man nur kaum das Sonnenlicht erkennen. Die Luft war Feucht und Nebel hing in der Luft. Sofort wurde dir unbehaglich.
Erneut stieß dir etwas kräftig in die Rippen.
Eine mächtige Pfote lag vor dir auf der Erde, die Pfote gehörte zu einer Dunklen, Muskolösen Katzen gestalt mit leuchtenden Augen. "Ein Neuankömmling" Sagte dieser mit tiefer und zufriedener stimme.Es war eindeutig ein Kater.
Mit Tausenden von Fragen, die dir im Kopf schwirren, standest du auf und blicktest nun dem Kater direkt in die Augen. Dieser musterte dich, eine Zeit lang.
Als dieser nicht Antowortete fragtest du:"Wo bin ich?"
Jedoch bekamst du keine Antwort.

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User: The-new-Dawn
The-new-Dawn
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Zeit:08.06.2019 um 22:46 (UTC)
Nachricht:Es muss jetzt schon über 150 Jahre her sein, aber so genau weiß das niemand, als das eintraf, was die Meisten hier das Ende nennen.
Gemeint ist damit eigentlich ein Krieg, um genau zu sein der letzte große Krieg auf der Erde. Denn in diesem Krieg wurde sie größtenteils zerstört. Die Menschen setzten damals Atomwaffen ein, was dafür sorgte, dass die meisten der Menschen, die nicht schon im Krieg selbst gestorben sind, danach noch an der Strahlung erkrankten und schließlich starben.
Nur wenige überlebten und deren Nachfahren leben nun immer noch auf der Erde, der Welt nach dem Ende.

Die meisten der Menschen, die Heute leben, haben sich in Gruppen zusammengefunden. Da gäbe es zum einen die friedlichen Stationen und zum anderen die Banden.
Die Stationen haben sich sozusagen ihre eigenen kleinen Zivilisationen aufgebaut und leben nun friedlich miteinander. Zwischen den einzelnen Stationen wird auch manchmal Handel betreiben und es kommt eigentlich selten zu streitigkeiten.
Und dann sind da noch die Banden. Sie sind Gruppen, welche in einer stricken Hierarchie leben und welche sich untereinander wegen Gebieten oder Ressourcen bekämpfen.
Natürlich gibt es auch noch Menschen, die sich keiner Gruppierung angeschlossen haben und nun versuchen Allein in dieser Welt zu überleben, machmal auch unfreiwillig.

Aber wie ist es mit dir?
Wirst du du dich einer Station oder einer Bande anschließen?
Oder gar als Einzelgänger leben?
Und das Wichtigste: Schaffst du es in dieser Welt nach dem Ende zu überleben?

User:(gesperrter Nutzer)
Zeit:05.06.2019 um 18:51 (UTC)
Nachricht:Bereits, seit mehreren Tagen, irrst du, Ziel- & Orientierungslos, durch den Wald.
Dein Margen knurrt und dein Kopf brummt, wie nie zuvor.
Du fragst dich selber, immer und immer wieder, wie lange es dauert bis du Sterben wirst.
Man hatte dir, alles genommen, und jetzt bist du, auf Rache aus.
In deinem Kopf, spiegelten sich alle möglichen, Zenarien ab, wie du der Katze, leid zufügen kannst, wie sie es bereits bei dir getan hatte.
Es wurde immer dunkler, den es würde bald Regnen.
Nach einiger Zeit musterte sich ein großer Baum vor dir ab, jenäher du kamst und so deutlicher wurde dieser.
Der Baum, war so groß, das du den Wipfel, nicht erkennen konntest, seine mächtigen Wurzeln, ragten aus der erden und waren in einander verwunden.
Dir sagte dies, das der Baum bereits seit ewingen Blattwechseln dort steht.
An den Wurzel öffnete sich ein Spalt - groß genug, das du dich dort aufhalten könntest, bis der Regen vorrüber sein würde.
Als du dich zun der Öffnung hin bewegtest, konntest du nicht ahnen was auf dich zukommen wird.
Bereits als du noch vor der Öffnung standest, zog sich der Nebel zusammen und bedeckte deine sicht.
Du dachtest dir nichts dabei, und gingst aus dass das vom baldingen Regen kommen würde.
Jedoch als du deine erste Pfote in die Öffnung setztest, beräutest du deine tat, jedoch gab es jetz kein Zurück mehr.
Etwas zog an dir, drohte dich zuverschlingen, du konntest nicht anderes als tiefer in die Öffnung zu gehen.
Nun durchfuhr dich am Ganzen Körper ein stechender Schmerz und du wurdest Ohnmächtig.
Unsanft mit einem Tritt in die Rippen kamst du nach und nach zu dir.
Du lagst auf einen mit Wuzeln und Blätter überzogenen Boden, als du zu den Bäumen hinauf saßt, konnte man nur kaum das Sonnenlicht erkennen. Die Luft war Feucht und Nebel hing in der Luft. Sofort wurde dir unbehaglich.
Erneut stieß dir etwas kräftig in die Rippen.
Eine mächtige Pfote lag vor dir auf der Erde, die Pfote gehörte zu einer Dunklen, Muskolösen Katzen gestalt mit leuchtenden Augen. "Ein Neuankömmling" Sagte dieser mit tiefer und zufriedener stimme.Es war eindeutig ein Kater.
Mit Tausenden von Fragen, die dir im Kopf schwirren, standest du auf und blicktest nun dem Kater direkt in die Augen. Dieser musterte dich, eine Zeit lang.
Als dieser nicht Antowortete fragtest du:"Wo bin ich?"
Jedoch bekamst du keine Antwort.

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User: Morgenlandclan
Morgenlandclan
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Zeit:05.06.2019 um 17:01 (UTC)
Nachricht:https://morgenlandclan.de.tl

User:(gesperrter Nutzer)
Zeit:04.06.2019 um 18:08 (UTC)
Nachricht: Bereits, seit mehreren Tagen, irrst du, Ziel- & Orientierungslos, durch den Wald.
Dein Margen knurrt und dein Kopf brummt, wie nie zuvor.
Du fragst dich selber, immer und immer wieder, wie lange es dauert bis du Sterben wirst.
Man hatte dir, alles genommen, und jetzt bist du, auf Rache aus.
In deinem Kopf, spiegelten sich alle möglichen, Zenarien ab, wie du der Katze, leid zufügen kannst, wie sie es bereits bei dir getan hatte.
Es wurde immer dunkler, den es würde bald Regnen.
Nach einiger Zeit musterte sich ein großer Baum vor dir ab, jenäher du kamst und so deutlicher wurde dieser.
Der Baum, war so groß, das du den Wipfel, nicht erkennen konntest, seine mächtigen Wurzeln, ragten aus der erden und waren in einander verwunden.
Dir sagte dies, das der Baum bereits seit ewingen Blattwechseln dort steht.
An den Wurzel öffnete sich ein Spalt - groß genug, das du dich dort aufhalten könntest, bis der Regen vorrüber sein würde.
Als du dich zun der Öffnung hin bewegtest, konntest du nicht ahnen was auf dich zukommen wird.
Bereits als du noch vor der Öffnung standest, zog sich der Nebel zusammen und bedeckte deine sicht.
Du dachtest dir nichts dabei, und gingst aus dass das vom baldingen Regen kommen würde.
Jedoch als du deine erste Pfote in die Öffnung setztest, beräutest du deine tat, jedoch gab es jetz kein Zurück mehr.
Etwas zog an dir, drohte dich zuverschlingen, du konntest nicht anderes als tiefer in die Öffnung zu gehen.
Nun durchfuhr dich am Ganzen Körper ein stechender Schmerz und du wurdest Ohnmächtig.
Unsanft mit einem Tritt in die Rippen kamst du nach und nach zu dir.
Du lagst auf einen mit Wuzeln und Blätter überzogenen Boden, als du zu den Bäumen hinauf saßt, konnte man nur kaum das Sonnenlicht erkennen. Die Luft war Feucht und Nebel hing in der Luft. Sofort wurde dir unbehaglich.
Erneut stieß dir etwas kräftig in die Rippen.
Eine mächtige Pfote lag vor dir auf der Erde, die Pfote gehörte zu einer Dunklen, Muskolösen Katzen gestalt mit leuchtenden Augen. "Ein Neuankömmling" Sagte dieser mit tiefer und zufriedener stimme.Es war eindeutig ein Kater.
Mit Tausenden von Fragen, die dir im Kopf schwirren, standest du auf und blicktest nun dem Kater direkt in die Augen. Dieser musterte dich, eine Zeit lang.
Als dieser nicht Antowortete fragtest du:"Wo bin ich?"
Jedoch bekamst du keine Antwort.

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